Die eigene Bude
Wenn man zu Hause auszieht, ist das der erste Schritt in einem neuen Lebensabschnitt. Man sucht sich eine passende Wohnung, anschließend gestaltet man sie in den gewünschten Farben. Die passenden Möbel geben der ersten eigenen Bude dann den richtigen Schliff. Ein paar schicke Accessoires machen den ersten eigenen Wohntraum dann perfekt.
Auf eigenen Füßen stehen in der eigenen Bude
Wer kennt das nicht? Hotel Mama steht auf einmal nicht mehr zur Verfügung und man muss auf plötzlich sehen, wie man selbst zurecht kommt. Der erste Schritt auf diesem mühseligen Weg ist eine eigene Bude. Diese ist nicht immer leicht zu finden, soll sie ja doch den eigenen Ansprüchen genügen. Hat man diesen ersten schweren Schritt überwunden und die passende Wohnung gefunden, steht man meistens schon vor dem nächsten Problem. Die Wohnung möchte nun auch eingerichtet werden. Doch woher Möbel nehmen, wenn man vorher nur ein kleines Zimmer hatte? Sicherlich stehen die Eltern mit Rat und Tat zur Seite, um den Nachwuchs in solch wichtigen Fragen zu unterstützen.
Verantwortungsbewusstsein entwickeln
Wer eine eigene Bude hat, muss die Verantwortung für viele verschiedene Dinge übernehmen. Die laufenden Kosten wie Miete, Strom und Wasser wollen bezahlt werden. Und essen möchte man natürlich auch. Die fixen Kosten müssen kalkuliert werden, damit noch genug Geld für Lebensmittel übrig bleibt. Natürlich möchte man auch mal weggehen können oder sich etwas leisten können, also muss mit dem Haushaltsgeld gut gewirtschaftet werden. Diese Entwicklung braucht seine Zeit, aber die eigene Bude hilft einem dabei, ein gewisses Gefühl für Geld und den Wert von Dingen zu bekommen. Geld bekommt dadurch auf einmal einen ganz anderen Stellenwert.
Kochen, putzen, bügeln - alles nicht mehr "all inclusive"
Wenn man eine eigene Wohnung hast, steht man plötzlich vor der Herausforderung, alle Hausarbeiten alleine machen zu müssen. Hat Mutti früher noch die Wäsche gewaschen, eingekauft und auch die Hemden gebügelt, steht man in seinem eigenen Haushalt nun selbst damit da. Die Zeit für diese, manchmal lästigen aber notwendigen, Aufgaben muss eingeplant werden. Die eigene Wohnung ist gewissermaßen ein Aushängeschild der Person, die darin wohnt. Und man möchte einen möglichst guten Eindruck hinterlassen. Das erfordert neben Einsatz oftmals auch ein gewisses Maß an Überwindung.
Rainer Sturm / pixelio.de
Auf eigenen Füßen stehen in der eigenen Bude
Wer kennt das nicht? Hotel Mama steht auf einmal nicht mehr zur Verfügung und man muss auf plötzlich sehen, wie man selbst zurecht kommt. Der erste Schritt auf diesem mühseligen Weg ist eine eigene Bude. Diese ist nicht immer leicht zu finden, soll sie ja doch den eigenen Ansprüchen genügen. Hat man diesen ersten schweren Schritt überwunden und die passende Wohnung gefunden, steht man meistens schon vor dem nächsten Problem. Die Wohnung möchte nun auch eingerichtet werden. Doch woher Möbel nehmen, wenn man vorher nur ein kleines Zimmer hatte? Sicherlich stehen die Eltern mit Rat und Tat zur Seite, um den Nachwuchs in solch wichtigen Fragen zu unterstützen.
Verantwortungsbewusstsein entwickeln
Wer eine eigene Bude hat, muss die Verantwortung für viele verschiedene Dinge übernehmen. Die laufenden Kosten wie Miete, Strom und Wasser wollen bezahlt werden. Und essen möchte man natürlich auch. Die fixen Kosten müssen kalkuliert werden, damit noch genug Geld für Lebensmittel übrig bleibt. Natürlich möchte man auch mal weggehen können oder sich etwas leisten können, also muss mit dem Haushaltsgeld gut gewirtschaftet werden. Diese Entwicklung braucht seine Zeit, aber die eigene Bude hilft einem dabei, ein gewisses Gefühl für Geld und den Wert von Dingen zu bekommen. Geld bekommt dadurch auf einmal einen ganz anderen Stellenwert.
Kochen, putzen, bügeln - alles nicht mehr "all inclusive"
Wenn man eine eigene Wohnung hast, steht man plötzlich vor der Herausforderung, alle Hausarbeiten alleine machen zu müssen. Hat Mutti früher noch die Wäsche gewaschen, eingekauft und auch die Hemden gebügelt, steht man in seinem eigenen Haushalt nun selbst damit da. Die Zeit für diese, manchmal lästigen aber notwendigen, Aufgaben muss eingeplant werden. Die eigene Wohnung ist gewissermaßen ein Aushängeschild der Person, die darin wohnt. Und man möchte einen möglichst guten Eindruck hinterlassen. Das erfordert neben Einsatz oftmals auch ein gewisses Maß an Überwindung.
Rainer Sturm / pixelio.de
Sven Wegner - 10. Jul, 12:57